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Historische Entwicklung rund um das Untere Tor

Schwarz-weiß Nostalgie

Heute gibt es mal „Altes aus der Einkaufsstadt Neumarkt“!

 

Regelmäßig berichten wir Euch was sich so alles aktuell in der Stadt ändert oder ansteht. Es lohnt sich aber auch mal etwas „weiter“ zurück zu blicken. Ein erster Schritt in diese Richtung soll dieser Beitrag über das Untere Tor und den Brunnen, den es dort bis 2010 gab sein.

 

Der Stadtarchivar der Stadt Neumarkt, Herr Dr. Präger, hat uns hier für dankenswerterweise mit Bilder und Informationen versorgt. Zu den Bilder schreibt er:

Noch klafft eine kriegsbedingte Lücke zwischen der Mühlstraße und dem Unteren Markt. Das im April 1945 zerstörte Untere Tor musste noch bis 1990 auf seine Wiederherstellung warten. In dem Haus mit den drei Dacherkern links neben der Fahne betrieb die Familie Tomförde viele Jahre ein Geschäft für Fußböden und Teppiche. Der Springbrunnen gehört inzwischen der Geschichte an. Im Juli 1966 angelegt, am 17. Mai 1968 im Tagblatt als „schönster Brunnen“ Neumarkts gerühmt, Star auf einer Ansichtskarte des Buchverlags Boegl und auf einer Mehrfachpostkarte des Bildverlags Werner KG in Überlingen am Bodensee, verlor er im Laufe der Jahrzehnte an Attraktivität. Nichts ist wandelbarer als der Zeit- und Kunstgeschmack. So konnte man in der Zeitung am 3. Juni 2010 lesen, dass „den Springbrunnen wohl niemand vermissen würde,“ er „soll verschwinden.“ Mit dem Bau der Unterführung zum Stadtquartier „NeuerMarkt“ und des Kaskadenbrunnens waren die Tage des alten Brunnens gezählt.



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